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konstantinopel

Konstantinopel

Hauptstadt des Oströmischen Reiches

Die Stadt Konstantinopel wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr. unter dem Namen Byzantion gegründet. Am 11. Mai 330 n. Chr. machte der römische Kaiser Konstantin der Große sie zu seiner Hauptresidenz, baute sie großzügig aus und benannte sie in „Nova Roma“ um. Nach dem Tod von Kaiser Konstantin wurde die Stadt in »Constantinopolis« (Stadt des Konstation) umbenannt.
In der Spätantike beanspruchte die Stadt den Rang als „Neues Rom“. Sie war die Hauptstadt des Oströmischen Reichs und blieb dies – abgesehen von der Eroberung im Vierten Kreuzzug – ununterbrochen bis zur osmanischen Eroberung 1453. Unter den Namen Qusṭanṭīnīya und Istānbūl war es die Hauptstadt des Osmanischen Reichs.
Quelle: weiterführender Link in der deutschen Wikipedia

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